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Universitätsprofessur für Massivbau
Innsbruck (Österreich)
Aktualität: 11.11.2024

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11.11.2024, Universität Innsbruck
Innsbruck (Österreich)
Universitätsprofessur für Massivbau
Aufgaben:
Neue Berechnungsverfahren und neue Bauweisen von Betonbauten einschließlich Stahlbeton- und Spannbetonbrücken Bauen im Bestand (beispielsweise Instandsetzung, Erhaltung, Ertüchtigung) Ressourceneffizientes und nachhaltiges Bauen mit Beton Bauwerk-Baugrundinteraktion Tragwerksmonitoring und Bestandsbewertung Lebensdauerabschätzung und Lebenszyklusbetrachtungen Weiterentwicklung und Einsatz von Textilbetonen Hybride Konstruktionen Die Forschungsaktivitäten sollen sowohl national als auch international finanzierte Projekte in der Grundlagenforschung und der angewandten Forschung in enger Kooperation mit anderen wissenschaftlichen Institutionen und der Industrie einschließen. Die enge Zusammenarbeit mit fachverwandten Arbeitsbereichen und Forschungszentren der Fakultät für Technische Wissenschaften und die Bereitschaft zur interdisziplinären Zusammenarbeit werden erwartet. Das gilt insbesondere für die durch Universitätsprofessuren an der Fakultät vertretenen Fachgebiete »Stahl- und Verbundbautechnologien«, »Holzbau« und »Geotechnik« sowie für das Forschungszentrum »Innovative Baustoffe, Bauverfahren und Konstruktionen«. Für die Durchführung von Versuchen steht der Professur mit der Technischen Versuchs- und Forschungsanstalt (TVFA) ein gut ausgestattetes Labor, an dem mehrere Arbeitsbereiche des konstruktiven Ingenieurbaus beteiligt sind, zur Verfügung. Die Lehre umfasst die Abhaltung von Lehrveranstaltungen in den Fächern Massivbau, Massivbrückenbau und Mauerwerksbau und die Betreuung von Studierenden im Bachelorstudium Bau- und Umweltingenieurwissenschaften, im Masterstudium Bauingenieurwissenschaften sowie im Doktoratsstudium der Technischen Wissenschaften. Die persönliche Einbindung in die akademische Selbstverwaltung und in Arbeitsgruppen auf Instituts- und Fakultätsebene stellt einen weiteren fixen Bestandteil dieser Professur dar.
Qualifikationen:
Eine der Verwendung entsprechende abgeschlossene inländische oder gleichwertige ausländische Hochschulbildung; Einschlägige Lehrbefugnis (Habilitation) oder gleichzuhaltende Leistung; Publikationen in führenden einschlägigen referierten Fachzeitschriften; Interdisziplinäres Arbeiten im konstruktiven Ingenieurbau; Mehrjährige facheinschlägige außeruniversitäre Praxis; Ausgeprägte didaktische Fähigkeiten; Qualifikation zur Führungskraft; Die Fähigkeit, Lehrveranstaltungen in Deutsch und Englisch zu halten, bzw. die Bereitschaft, die fehlende Sprache für den Gebrauch im Rahmen der universitären Aufgaben im erforderlichen Ausmaß (mindestens B2-Niveau binnen 2 Jahren in der zweiten Sprache) zu erlernen; Bewerbungen von Kandidat:innen mit facheinschlägiger Auslandserfahrung, Einbindung in die internationale Forschung und/oder in Fachorganisationen sowie Erfahrung in der Einwerbung und Verwaltung von Forschungsmitteln werden bevorzugt berücksichtigt.

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Standorte

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